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Recamiere, Ottomane oder Longchair – was ist der Unterschied?

Bei Ihrer Suche nach den perfekten Sitzmöbeln sind Sie sicherlich schon auf die Begriffe Recamiere, Ottomane, Chaiselongue und Longchair gestoßen. Diese vier Konstruktionsweisen sind sich zwar ähnlich, besitzen jedoch kleine feine Unterschiede. Hier erklären wir Ihnen die typischen Merkmale der einzelnen Möbel.

Ecksofas oder Wohnlandschaften mit Recamiere

Die Recamiere entstand durch den Wunsch, ein Möbelstück für eine kurze Mittagsruhe zu kreieren. Man verlängerte und verbreiterte deshalb die Polsterfläche an einer Seite des Ecksofas nach vorne, damit sich eine Person auf ihr ausstrecken konnte. Eine Recamiere als Teil eines Ecksofas besteht daher aus einer langen gepolsterten Liegefläche, an dessen Ende sich ein erhöhtes Kopfteil befindet. Armlehnen besitzt sie zumeist an einer Seite.

Der Longchair

Auch beim Longchair handelt es sich im Prinzip um eine Recamiere. Dieses extra lange und gut gepolsterte Element eines Ecksofas oder Wohnlandschaft ist ebenfalls auf einer Seite mit einer gepolsterten Armlehne ausgestattet und bietet eine ideale Möglichkeit, auf einer Seite die Beine hochzulegen.

Zusätzlich gibt es einen Longchair auch als freistehendes Einzel-Element. Eine Auswahl an Longchairs finden Sie hier.

Ecksofas oder Wohnlandschaften mit Ottomane

Auf einer Ottomane können Sie ebenfalls im Liegen entspannen. Sie besitzt ein Kopfteil und an einer Längsseite eine Rückenlehne. Die Rückenlehne verläuft jedoch nicht entlang der gesamten Längsseite, sondern endet beispielsweise in der Mitte, sodass Sie auch seitlich auf dem Sofa sitzen und anlehnen können. Auch Ottomanen werden von vielen Herstellern in Eckgarnituren integriert. Sie bieten durch ihre Rückenlehnen sowohl beim Sitzen als auch beim Liegen einen hohen Komfort.

Schauen Sie sich deshalb unsere Ecksofas mit Recamiere oder Ottomane hier an.